Auf dem falsche Weg
Eine Reihe von Trends und Herausforderungen wirken direkt auf die Mobilität oder sind dadurch verursacht.
- Staus: Es gibt eine Menge von Verkehr, insbesondere Personenverkehr. Das Auto ist offensichtlich nicht geeignet für Massentransport. Sind immer mehr Straßenbeleg und somit steigenden Wartungskosten für nur eine Person pro Auto wohl so klug?
- Parkende Autos: in den Städten fehlt jetzt schon Platz für das Auto. Jedes Auto braucht mindestens sowohl Parkplätze auf den Abfahrts- und den Zielort. Wie viele Lebens-, Spiel- oder Unterkunftsraum muss noch für Parkplätze geopfert werden?
- Parkende Fahrräder: an größeren Bahnhöfen ist es schwer, ein Parkplatz für einen Fahrrad zu finden. Zahlreiche Fahrräder sind dort offenbar länger als einen Tag geparkt. Wie können Reisende denn doch Fahrrad mit den Zug kombinieren?
- Unzusammenhängend ÖPV: Mangelhafte Verbindungen und Zusammenarbeit zwischen Personenbeförderer, Informationsdienste und Behörden verschwenden viel Zeit des Reisenden. Wie machen wir von unsere öffentlichen Verkehrsmitteln ein Gesamtprodukt?
- Halbwegs funktionierendes ÖPV: Das ÖPV funktioniert trotz aller Mängel doch nicht schlimm genug. Mit anderen Worten gut genug, um immer wesentliche Verbesserungen auf zu schieben. Wie machen wir die öffentlichen Verkehrsmittel auch für die langfristige Termin besser?
- Niedrige Rendite auf Gesamte Investitionen: Straßen werden verbreitert, einige Bahnstrecken verdoppelt, aber es gibt keinen Anreiz für eine große Änderung von des Verhalten des Reisenden. So verschwindet die zusätzliche Kapazität schnell in der nächsten Engpass. Wie bekommen wir mehr aus unserem Geld?